Ideale Bedingungen für Camper. Warum eigentlich Norwegen? Weil das Land dem Camper eine grandiose Landschaft, naturnahe Aktivitäten und schließlich eine gastfreundliche Bevölkerung bietet. In dem Königreich Norwegen fühlt man sich auf Anhieb wohl, egal ob man mit dem Reisemobil, dem Gespann oder mit dem Pkw unterwegs ist. Auch Zelturlauber, die mit Bus und Bahn reisen oder mit dem Fahrrad ihre Reise durchführen, werden Norwegen schnell in ihr Herz schließen.
Beim Camping in Norwegen genießt man Freiheiten, die in anderen europäischen Ländern alles andere als selbstverständlich – oder sogar undenkbar sind.
Dies beginnt mit dem gesetzlich verankerten Jedermannsrecht, das unter anderem das legale Zelten in der freien Natur abseits von Campingplätzen, ermöglicht – ein Traum für Individualisten und Naturliebhaber.
Und auch wer mit dem Wohnmobil oder Wohnwagen durchs Land reist, kann die Freiheit und Unbeschwertheit genießen. Für ihn stehen naturnahe Campingplätze und viele neue Stellplätze bereit.
Ein Punkt, der gerade beim Camping eine wichtige Rolle spielt, ist natürlich das Wetter. Alle, die Norwegen als Reiseland für sich entdeckt haben, wissen: Das Wetter ist im Norden meist besser, als gemeinhin angenommen wird. Sicher, wie überall in Mittel- oder Nordeuropa kann man auch in Norwegen verregnete Sommer erleben, können sich die Temperaturen selbst im Juni, Juli und August gelegentlich unterhalb der 20-Grad-Marke bewegen. Doch die Realität sieht meistens ganz anders aus – vor allem für Süd- und Westnorwegen. Wochenlange Perioden ohne nennenswerte Niederschläge, sowie Tagestemperaturen um die 25 Grad sind dort eher die Regel als die Ausnahme, manchmal steigt das Thermometer sogar auf über 30 Grad. Das überwiegend vom Atlantik beeinflusste Klima garantiert zu jeder Zeit saubere und klare Luft.
Grandiose Landschaften, Weite, Unberührtheit, Ruhe und Gastfreundschaft. Dafür ist Norwegen bekannt, dafür wird dieses Land von vielen Menschen so geschätzt und geliebt. Aber nicht nur die Natur wird Sie als Camper begeistern, sondern auch die malerischen Dörfer und lebendigen Städte. Hierbei reicht das Spektrum von idyllischen Fischerdörfern und abgeschiedenen Bauerndörfern über vielseitige Städte wie die Olympiastadt Lillehammer, die Ölmetropole Stavanger, die Hansestadt Bergen, die Jugendstilstadt Ålesund bis hin zur Domstadt Trondheim und zur pulsierenden Hauptstadt Oslo. In Norwegen kommt jeder Reisende auf seine Kosten, sei es im unberührten Fjell wie der Hardangervidda oder im belebten und hypermodernen Viertel Aker Brygge in Oslo.
Gute Reise!